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Im Devisenhandelssystem konzentrieren sich die größten Hindernisse für den Erfolg von Tradern auf zwei Dimensionen: erstens den erforderlichen langfristigen Zeitaufwand und zweitens den Bedarf an ausreichenden Kapitalreserven.
Diese beiden Faktoren wirken wie unsichtbare Hürden und filtern jeden Teilnehmer heraus, der sich im Devisenmarkt etablieren möchte, insbesondere diejenigen, die erst im mittleren Alter in diesen Bereich einsteigen.
Viele Männer versuchen nach Erreichen des mittleren Alters, sich beruflich neu zu orientieren und in den Devisenhandel einzusteigen. Im Vergleich zu anderen traditionellen Branchen bietet der Devisenmarkt aufgrund seiner Branchencharakteristik fairere Wettbewerbsbedingungen – er basiert nicht auf umfangreichen Ressourcen oder komplexen Netzwerken, sondern vielmehr auf dem Fachwissen, dem Marktverständnis und der psychologischen Stärke des Traders. Für die meisten Menschen mittleren Alters ohne entsprechende Vorkenntnisse ist der Devisenmarkt möglicherweise die letzte Chance auf eine einigermaßen solide Karriere. Tatsächlich birgt der Devisenhandel selbst das Potenzial, Vermögen zu schaffen, da dieses in der Wirtschaft nicht einfach verschwindet, sondern zwischen verschiedenen Akteuren transferiert wird. Die Tatsache, dass die überwiegende Mehrheit der Händler Verluste macht, bestätigt, dass eine kleine Gruppe von Händlern mit Kernkompetenzen den Großteil der Marktgewinne einstreicht und unterstreicht damit den erheblichen Einfluss der Marktteilnehmer auf die Gewinnmaximierung.
Die Gewinnlogik des Devisenmarktes unterscheidet sich jedoch deutlich von anderen Branchen. In den meisten Branchen gilt es bereits als Elitestatus, zu den Top Ten zu gehören, und ein Einkommen zu erzielen, das mindestens dem der Mittelschicht entspricht. Im Devisenhandel hingegen reichen die Gewinne selbst bei einer Top-Ten-Platzierung oft nicht aus, um die täglichen Familienkosten zu decken und somit ein stabiles Auskommen zu sichern. Sobald ein Trader jedoch den Engpass durchbricht und zu den besten 1 % oder gar 0,1 % des Marktes gehört, erreicht sein Einkommenspotenzial Höhen, die in anderen traditionellen Branchen unerreichbar sind, und kann sogar exponentielles Vermögenswachstum erzielen. Diese extreme Renditedifferenz bedeutet, dass es im Devisenhandel kaum zielführend ist, sich allein auf den traditionellen Weg der „intensiven Weiterbildung“ zu verlassen. Anders als in anderen Branchen, die auf langfristige Erfahrungssammlung setzen, um die Wettbewerbsfähigkeit schrittweise zu verbessern, erfordert der Devisenhandel von Tradern ein höheres Maß an Talent, kognitiven Fähigkeiten und mentaler Stärke. Ohne die für diese Branche erforderlichen Kernkompetenzen kann man, selbst mit erheblichem Zeit- und Arbeitsaufwand, im Markt lediglich ein „Lieferant“ oder eine „Bluttransfusion“ bleiben und darum kämpfen, den Durchbruch zur Profitabilität zu erzielen.
Um im Devisenhandel erfolgreich zu sein, müssen Trader zwei gewaltige „Berge“ überwinden, die für Normalsterbliche eine große Herausforderung darstellen.
Der erste Berg ist der „Berg der Zeit“. Erfolgreiche Devisenhändler benötigen in der Regel mehr als zehn Jahre, um die Schwelle zur Profitabilität zu überschreiten und stabile Geschäfte zu tätigen. Dieser lange Wachstumszyklus lässt sich grob in mehrere Schlüsselphasen unterteilen: Zunächst müssen Trader systematisch verschiedene theoretische Kenntnisse, Marktkonzepte und unterschiedliche Handelsmethoden im Devisenhandel erlernen. Durch kontinuierliches Üben müssen sie verschiedene Ansätze ausprobieren, anpassen und schließlich ein Handelsmodell entwickeln, das ihren individuellen Handelsgewohnheiten und ihrem Marktverständnis entspricht. Dieser Prozess dauert in der Regel etwa fünf Jahre. Zweitens müssen Trader, nachdem sie ein grundlegendes Handelsmodell entwickelt haben, dieses mit ihren persönlichen Eigenschaften – wie Risikotoleranz und Entscheidungsstil – kombinieren, um ein optimal abgestimmtes Risikomanagementsystem zu etablieren. Durch eine rationale Kapitalallokation und die Kontrolle des Positionsrisikos können sie die Nachhaltigkeit des Handels sicherstellen. Dieser Schritt erfordert oft etwa drei Jahre der Verfeinerung. Drittens ist eine kontinuierliche Optimierung der Details des Handelsprozesses notwendig, darunter die präzise Beurteilung von Handelssignalen, die Feinabstimmung von Stop-Loss- und Take-Profit-Strategien sowie die Verbesserung der Reaktionsmechanismen auf unerwartete Marktsituationen. Diese Verbesserungen und Verfeinerungen benötigen etwa ein Jahr. Schließlich werden das in den frühen Phasen entwickelte Handelsmodell, das Risikomanagementsystem und die detaillierten Optimierungslösungen integriert und zu einem einzigartigen und reproduzierbaren Gewinnmodell verinnerlicht. Die Effektivität dieses Modells wird anschließend durch Live-Trading überprüft, um letztendlich stabile Jahresgewinne zu erzielen. Diese letzte Phase dauert in der Regel ein weiteres Jahr. Daher ist der Weg zur Meisterschaft im Forex-Trading wahrlich ein „zehnjähriger Kampf“, der von Tradern immense Geduld und Ausdauer erfordert.
Die zweite Hürde ist der „Kapitalberg“. In der Welt des Forex-Tradings spiegeln die scheinbar gewöhnlichen, farbenfrohen Candlestick-Charts auf dem Bildschirm eines Traders die Kapitalbewegungen des Marktes wider. Hinter jeder Candlestick-Formation verbirgt sich der Fluss und Kampf enormer Geldsummen und kann sogar als die Anhäufung unzähliger Verluste von Tradern betrachtet werden – ein Mikrokosmos eines „Berges von Leichen und eines Meeres von Blut“. Dieser Prozess ähnelt bemerkenswert dem Lern- und kognitiven Entwicklungsprozess eines Traders: In den Anfangsphasen, wenn sich Wissen anhäuft und das Marktverständnis vertieft, werden sich Trader oft der Komplexität und der Risiken des Marktes stärker bewusst, was zu Pessimismus führen kann. Erst wenn sie einen Zustand der „Erleuchtung“ erreichen, die Funktionsweise des Marktes wirklich verstehen und die grundlegende Handelslogik beherrschen, wandelt sich ihre Denkweise allmählich von Pessimismus zu Optimismus und führt zu einem Durchbruch in Erkenntnis und Denkweise. Ähnlich verhält es sich mit dem Prozess, im Devisenhandel Gewinne zu erzielen: In den langen Jahren, bevor ein Händler diesen Zustand der „Erleuchtung“ erreicht, befindet er sich fast immer in einer Verlustphase, und diese Verlustphase dauert, wie bereits erwähnt, mindestens zehn Jahre. Doch wie viele Händler können tatsächlich ein Jahrzehnt kontinuierlicher Verluste durchstehen und im Markt standhaft bleiben? Die überwiegende Mehrheit hat weder die Geduld, zehn Jahre zu warten, noch das nötige Kapital, um solche Verluste zu verkraften, was sie letztendlich zum vorzeitigen Ausstieg zwingt.
Tatsächlich erfordert Vermögensbildung im Leben nicht in jeder Phase kontinuierliche Gewinne. Der entscheidende Zeitraum für einen echten Vermögenssprung beträgt oft nur drei bis fünf Jahre. Innerhalb dieser kurzen Zeit kann die Nutzung von Marktchancen potenziell genug Vermögen anhäufen, um ein Leben lang davon leben zu können. Die schmerzhaften, scheinbar fruchtlosen Jahre davor sind in Wirklichkeit entscheidende Phasen für Trader, um Erfahrung zu sammeln, Fähigkeiten zu verbessern und die richtige Denkweise zu entwickeln – eine Art „Ruhephase“, die den Grundstein für den späteren Vermögenszuwachs legt.
Aus der Perspektive der Lebensentwicklung ist „früher Erfolg“ im Grunde ein Bruch mit Konventionen, der außergewöhnliches Talent und Glück erfordert und schwer zu wiederholen ist. „Spätentwickler“ hingegen entsprechen eher dem Entwicklungspfad der meisten Menschen, dem unvermeidlichen Ergebnis langfristiger Akkumulation und schließlich des Durchbruchs. Für Forex-Trader ist der Entwicklungsweg der „Spätentwickler“ mit den Eigenschaften der Branche und dem natürlichen Lebensverlauf vereinbar – nur durch langfristiges Üben und Akkumulieren von Erfahrung kann man im Markt Fuß fassen und letztendlich eine doppelte Steigerung von Vermögen und persönlichem Wert erreichen.

Beim Devisenhandel besteht die grundlegende Logik für Trader, finanzielle Freiheit zu erlangen, darin, aggressiv wie ein Wolf Geld zu verdienen, anstatt wie ein Schaf zu denken.
Im traditionellen gesellschaftlichen Leben gilt Geldverdienen als Zeichen von Klarheit und ermöglicht ein transparenteres Leben. Dasselbe gilt für den Devisenhandel: Der einzige Maßstab für den Erfolg eines Traders ist, ob er Geld verdient und beständige, stabile Gewinne erzielt.
Die überwiegende Mehrheit der Devisenhändler hat jedoch Schwierigkeiten, dies zu erreichen. Im unübersichtlichen Devisenmarkt denken Trader oft wie Schafe und konzentrieren sich auf scheinbar wichtige, aber letztlich unnütze Details, während sie die menschliche Perspektive außer Acht lassen. Wölfe hingegen denken direkt und konzentrieren sich ausschließlich darauf, Geld von anderen in ihre eigenen Taschen zu transferieren. Dieser Unterschied in der Denkweise ist der Hauptgrund für das Scheitern der meisten Trader.
Viele Trader vernachlässigen zudem die Strategie, den Markt aus der Perspektive eines Casinos zu schlagen. Das Wesen eines Casinos besteht darin, einen Teil des Gewinns einzubehalten, was bedeutet, dass der erwartete Gewinn des Spielers negativ ist. Daher erzielen Trader, unabhängig von der Methode, oft nur periodisch Gewinne und verlieren periodisch Geld, was letztendlich zu einem Gesamtverlust führt. Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, müssen Trader zunächst Faktoren erkennen und vermeiden, die zufällig erscheinen, aber in Wirklichkeit harte Realitäten verbergen. So überwinden sie die zugrunde liegende Logik des Devisenmarktes. Dies erfordert tiefgreifende Reflexion und einen Mentalitätswandel.
Dieser Mentalitätswandel ist jedoch nicht für jeden leicht nachzuvollziehen. Trader mit geringerem Verständnis tun die Aussagen erfolgreicher Trader oft als vage und nutzlos ab und suchen weiter nach ihrem eigenen „Heiligen Gral“. Trader mit höherem Verständnis hingegen erfassen das Wesentliche schnell; selbst wenige einfache Worte können ihnen plötzliche Erleuchtung bringen.
Nehmen wir die einfache Strategie des doppelten gleitenden Durchschnitts – Golden Cross und Death Cross – als Beispiel. Dieselbe Strategie führt in den Händen von Tradern mit unterschiedlichem Verständnisniveau zu drastisch unterschiedlichen Ergebnissen. Händler mit geringerem Verständnis für den Devisenmarkt erleiden möglicherweise weiterhin stetige Verluste, während Händler mit höherem Verständnis durch zehn Jahre harter Arbeit finanzielle Freiheit erreichen können. Dies zeigt, dass der Erfolg im Devisenhandel nicht nur von der Strategie selbst abhängt, sondern auch – und vielleicht noch wichtiger – von der Denkweise und dem Verständnis des Händlers.

Im dynamischen Devisenhandel tappen Händler inmitten komplexer Marktschwankungen häufig in verschiedene kognitive und verhaltensbedingte Fallen. Die fatalste Falle ist die Besessenheit, den sogenannten „perfekten Einstiegszeitpunkt“ zu finden. Dieses übermäßige Streben nach dem optimalen Einstiegszeitpunkt verschlingt nicht nur viel Zeit und Energie, sondern verzerrt auch das Verständnis für das Wesen des Tradings und führt letztendlich zu langfristigen Schwierigkeiten beim Erzielen stabiler Gewinne oder sogar zu anhaltenden Verlusten am Markt.
Im Devisenhandel ist Zeit für jeden Trader extrem wertvoll. Auch wenn das Leben ein kostbares Geschenk ist, sollte es nicht mit sinnloser Suche vergeudet werden. Die Realität sieht jedoch so aus, dass viele Forex-Trader über ein Jahrzehnt damit verbracht haben, unzählige Handelsmethoden, Strategien und Systeme zu studieren – von komplexen Indikatorkombinationen bis hin zu fortgeschrittenen algorithmischen Modellen, vom kurzfristigen Swing-Trading bis zum langfristigen Trendfolgen. Sie haben dabei nahezu alle verfügbaren Handelssysteme auf dem Markt ausgeschöpft. Doch am Ende erkennt man plötzlich, dass die Handelslogik, die man schließlich akzeptiert und anzuwenden bereit ist, sich im Grunde nicht von den grundlegenden Methoden, Strategien oder Systemen unterscheidet, die man im ersten Monat des Forex-Handels vor zehn Jahren gelernt hat. Dieses „Sich-im-Kreis-Drehen und die Rückkehr zum Ausgangspunkt“ ist nicht nur eine enorme Zeitverschwendung, sondern spiegelt auch wider, dass der Trader im langen Erkundungsprozess den Kernwiderspruch des Handels nicht erfasst hat und stattdessen inmitten komplexer Erscheinungen die Orientierung verloren hat.
Tatsächlich sind im Devisenmarkt alle Handelsmethoden, Strategien und Systeme, die Tradern wirklich helfen können, ihren Traum von finanzieller Freiheit zu verwirklichen, im Wesentlichen offen und transparent; es gibt keine sogenannten „geheimen, exklusiven Formeln“. Die Kernlogik dieser effektiven Strategien ist oft einfach und klar und basiert auf zwei grundlegenden Mustern: Ausbruchshandel (d. h. der Einstieg in den Markt, wenn der Kurs ein wichtiges Unterstützungs- oder Widerstandsniveau durchbricht) und Pullback-Handel (d. h. der Einstieg in den Markt, wenn der Kurs auf einen wichtigen gleitenden Durchschnitt oder eine vorherige Konsolidierungszone zurückfällt). Mit ausreichend Zeit und Mühe kann jeder durchschnittlich intelligente Mensch die Funktionsweise und die Kernprinzipien dieser Strategien innerhalb einer Woche beherrschen. Der gesamte Prozess erfordert kein besonderes Talent; er beruht vielmehr auf dem Verständnis der fundamentalen Logik und deren disziplinierter Umsetzung in der Praxis. Doch dieser Lern- und Erkenntnisprozess, der in einer Woche abgeschlossen werden könnte, wird von den meisten Tradern stattdessen über ein Jahrzehnt oder gar ein ganzes Leben verschwendet, was zu Stagnation und dem Unvermögen führt, ihre Handelsfähigkeiten grundlegend zu verbessern. Der Hauptgrund dafür ist, dass sie in die fatale Falle tappen, sich zu sehr auf Einstiegspunkte zu konzentrieren.
Die überwiegende Mehrheit der Forex-Trader verharrt während ihrer gesamten Trading-Karriere in der Einstiegsphase und investiert viel Zeit und Energie in die Suche nach Einstiegspunkten. Sie hegen unrealistische Erwartungen: Sie versuchen, den perfekten Einstiegspunkt zu finden, der „unmittelbar nach dem Einstieg auf einen signifikanten Trend trifft“, als ob präzises Timing allein alle Risiken eliminieren und enorme Gewinne ermöglichen könnte. Bei Verlusten suchen sie unweigerlich nach Fehlern im Einstiegsprozess und glauben, der Einstiegspunkt sei nicht optimal gewesen. So geraten sie in einen Kreislauf aus „ständigem Anpassen der Einstiegsparameter und wiederholtem Testen von Einstiegssignalen“. Betrachtet man den aktuellen Markt, drehen sich über 95 % der Kurse und Inhalte zu Handelsstrategien um Einstiegspunkte; in diversen Trading-Communities und -Foren konzentrieren sich fast 100 % der Fragen zum Thema Trading darauf, „wie man präzise Einstiegspunkte findet“. Die Realität des Marktes sieht jedoch ganz anders aus: Der Einstiegspunkt ist lediglich der Beginn des „Trial-and-Error“-Prozesses jedes Trades, und seine Bedeutung im gesamten Handelssystem ist tatsächlich vernachlässigbar – schließlich kann kein Trader den zukünftigen Markttrend allein aufgrund subjektiver Einschätzungen mit hundertprozentiger Genauigkeit vorhersagen. Marktschwankungen nach dem Einstieg sind aufgrund der Natur des Devisenmarktes stets mit Unsicherheiten behaftet.
Beim Devisenhandel ist die Suche nach dem perfekten Einstiegszeitpunkt wohl die tückischste Falle. Unzählige Trader verharren ihr ganzes Leben lang in dieser Phase, ohne den Durchbruch zu schaffen, und verlieren durch wiederholtes Ausprobieren und Selbstzweifel ihre Motivation und ihr Kapital. Im Gegensatz dazu erzielen Trader, die eine Strategie mit geringen Positionen und langfristigem Anlagehorizont verfolgen oder ihr Portfolio durch zahlreiche kleine, zufällige Einstiege aufbauen, mit größerer Wahrscheinlichkeit langfristig stetige Gewinne. Insbesondere Trader dieser Strategie können der Versuchung kurzfristiger Gewinne besser widerstehen und warten geduldig auf Marktchancen, die ihrer Handelslogik entsprechen. Sobald sich ein Trend abzeichnet und erste Gewinne generiert, bauen sie ihre Positionen entsprechend der Trendstärke schrittweise aus und erzielen so durch stetige, kleine Gewinne langfristiges Vermögenswachstum. Der Vorteil dieser Strategie liegt nicht nur in der effektiven Minderung der Angst vor kurzfristigen Verlusten – bei einer geringen Positionsgröße hat ein einzelner Verlust einen geringeren Einfluss auf den Gesamtkontostand, sodass Händler rational handeln können –, sondern auch in der Kontrolle der durch kurzfristige Gewinne ausgelösten Gier. Eine langfristige Strategie ermöglicht es Händlern, sich auf den Gesamttrend anstatt auf kleine Gewinne aus kurzfristigen Schwankungen zu konzentrieren und so voreilige Gewinnmitnahmen oder unüberlegte Positionsaufstockungen zu vermeiden. Im Gegensatz dazu fällt es Händlern, die mit hohen Positionen und kurzfristigem Handel agieren, oft schwer, sich von Emotionen leiten zu lassen: Bei hohen Positionen können selbst kleine kurzfristige Marktschwankungen zu erheblichen Veränderungen des Kontostands führen und leicht Handelsentscheidungen auslösen die Angst und Panik von Tradern können zu impulsiven und fehlerhaften Entscheidungen führen. Zudem können die strengen Timing-Anforderungen des kurzfristigen Handels Trader häufig in einem Kreislauf aus „teuer kaufen und billig verkaufen“ gefangen halten, was letztendlich in einem Teufelskreis von Verlusten mündet.
Im Devisenhandel klagen unzählige Trader oft darüber, dass „Forex-Trading schwierig ist“, doch diese Sichtweise birgt eine erhebliche kognitive Verzerrung. Wer das Wesen des Tradings wirklich versteht, glaubt, dass es wohl kaum eine einfachere Berufswahl gibt als den Devisenhandel. Der Grund, warum die meisten Trader ihn als „schwierig“ empfinden, liegt darin, dass sie ihre Zeit und Energie in ineffektive Aktivitäten investieren: Sie starren den ganzen Tag, von der Öffnung bis zur Schließung, auf den Bildschirm, ihre Augen fast ununterbrochen darauf gerichtet. Dies führt nicht nur zu gesundheitlichen Problemen wie Kurzsichtigkeit, Schlaflosigkeit, Haarausfall und Bandscheibenvorfall, sondern sie glauben auch hartnäckig, dass dieses „24/7-Bildschirmstarren“ ein Zeichen von „Fleiß“ und „Anstrengung“ sei. In Wirklichkeit ist all dies ein klassisches Beispiel für vergebliche Mühe – die Bewegungen am Devisenmarkt werden durch ein komplexes Zusammenspiel von Faktoren bestimmt, darunter globale makroökonomische Daten, Geldpolitik und geopolitische Ereignisse. Selbst wenn Händler den ganzen Tag die Charts beobachten, können sie weder die endgültige Form einer einzelnen Kerze verändern, noch den allgemeinen Markttrend beeinflussen. So wie der Ausgang eines traditionellen Krieges nie auf dem Schlachtfeld entschieden wird, sondern im Vorfeld durch strategische Planung, Truppenaufstellung und Ressourcenaufstockung festgelegt wird, hängt der Erfolg oder Misserfolg im Devisenhandel ebenso von der Entwicklung einer Handelsstrategie, der Risikobewertung und der Kapitalplanung ab, nicht von der ständigen Marktbeobachtung während des Handels.

Im Devisenhandel ist ein Phänomen bemerkenswert: Erfolgreiche Trader, die langfristig stabile Gewinne erzielen, weisen oft deutlich andere Denkmuster und Verhaltensweisen auf als die breite Öffentlichkeit. Man könnte sogar sagen, dass das Festhalten an konventionellen Ansichten und Denkweisen den wahren Erfolg im Devisenmarkt nahezu unmöglich macht.
Wenn sich normale Menschen am Devisenhandel beteiligen, verfolgen sie oft das Ziel, „ein für alle Mal“ erfolgreich zu sein. Sie betrachten den Handel als riskantes Spiel und hoffen, mit ein oder wenigen Trades hohe Gewinne zu erzielen – ähnlich wie man erwartet, eine Schlacht zu gewinnen und die Früchte dieses Sieges ein Leben lang zu genießen. Diese Mentalität ist im Wesentlichen von Glücksspiel geprägt und entspricht dem typischen kurzfristigen Denken im Handel: der übermäßigen Fokussierung auf den Erfolg oder Misserfolg eines einzelnen Trades, der Maximierung kurzfristiger Gewinne als Hauptziel und der Vernachlässigung langfristiger Marktschwankungen und des Risikomanagements während des Handelsprozesses.
Die wahre Handelslogik von Deviseninvestitionen unterscheidet sich jedoch grundlegend von diesem kurzfristigen Denken. Erfolgreiches Investieren basiert nicht auf einem oder wenigen Glückstreffern, sondern auf unzähligen Gewinnen und Verlusten über einen langen Handelszyklus hinweg. Obwohl sich Gewinne und Verluste in diesem Prozess immer wieder abwechseln, liegt der Schlüssel darin, wissenschaftliche Handelsstrategien, striktes Risikomanagement und kontinuierliche Erfahrungssammlung anzuwenden, um sicherzustellen, dass der Gesamtgewinn über den gesamten Zyklus den Gesamtverlust deutlich übersteigt und letztendlich ein stetiger Vermögensaufbau erzielt wird. Diese auf langfristig stabile Renditen ausgerichtete Denkweise ist die wahre „Investitionsmentalität“, die im Devisenhandel benötigt wird, nicht die „Glücksspielmentalität“, die auf kurzfristige Gewinne aus ist.
Darüber hinaus ist es wichtig zu beachten, dass die in der traditionellen Schulbildung geprägte Vorstellung, Erfolg oder Misserfolg würden von einer einzigen Prüfung abhängen, auf Forex-Investitionen nicht anwendbar ist und sogar ein Hindernis für erfolgreiches Trading darstellen kann. Akademisch leistungsstarke Schüler, die es gewohnt sind, ihre Fähigkeiten anhand von Prüfungsnoten zu messen, tun sich im Investmentbereich oft schwer und bleiben hinter ihren Möglichkeiten zurück, wenn sie diese „Einmal-oder-Nichts“-Mentalität auf den Handel übertragen. Da sie sich nur schwer von der Fixierung auf „jeden einzelnen Trade muss profitabel sein“ lösen können, akzeptieren sie nicht das objektive Gesetz der „unzähligen, abwechselnden Zyklen von Verlusten und Gewinnen“, das dem Investmenthandel innewohnt. Konkret erschwert ihnen diese Denkweise den Umgang mit häufigen schwankenden Verlusten und Gewinnen während des Handels. Bei schwankenden Verlusten neigen sie dazu, aus Angst vor dem endgültigen Verlust irrationale Stop-Loss-Entscheidungen zu treffen; bei schwankenden Gewinnen verpassen sie möglicherweise günstige Gewinnmitnahmemöglichkeiten, weil sie den Gewinn unbedingt sofort realisieren wollen. Letztendlich führt diese „Einmal-Handel“-Mentalität zu häufigen Fehlern im Trading und erschwert das Erzielen langfristiger, stabiler Gewinne.

Beim Devisenhandel besteht ein signifikanter Unterschied zwischen unerfahrenen und erfahrenen Forex-Investoren.
Erfahrene Investoren bewahren sich stets eine bedingungslos optimistische Haltung; sie verfallen nicht in Extreme und geben niemals leicht auf. Aus einer bestimmten Perspektive mag dieser bedingungslose Optimismus extrem erscheinen, doch im Vergleich zu pessimistischer Resignation ist er im Leben zweifellos wertvoller.
Im Gegensatz dazu glauben unerfahrene Menschen oft, das Schicksal sei vorherbestimmt und unabänderlich. Man sagt oft: „Mit fünfzig kennt man sein Schicksal“, als ob ein langes Leben einem eine vage Ahnung der Unausweichlichkeit des Schicksals vermitteln würde. Doch das Schicksal ist keine starre Kurve, sondern ein flexibler Bereich. Der Sinn unserer Bemühungen liegt darin, die obere Grenze dieses Schicksalsbereichs so weit wie möglich zu erreichen. Alles auf der Welt hat zwei gegensätzliche Seiten, wie Rationalität und Irrationalität, Ordnung und Unordnung. Die menschliche Natur schwankt ständig zwischen diesen beiden Polen, und jeder kann seine Instinkte nur in bestimmten Phasen kontrollieren und rational handeln. Reife bedeutet möglicherweise, diese rationale Phase so lange wie möglich aufrechtzuerhalten.
Im Devisenhandel existieren die Marktbedingungen ebenfalls in zwei Zuständen: geordnet und ungeordnet. Ordnung bedeutet, dass Marktbedingungen immer eintreten, während Unordnung bedeutet, dass niemand genau vorhersagen kann, wann eine Marktbedingung eintritt und wie stark die Volatilität ausfallen wird. Daher sind Ausdauer, Konstanz, eine reduzierte Handelsfrequenz und ein kontrolliertes Risiko entscheidend. In chaotischen Marktphasen sollten Sie kleine Verluste und kleine Gewinne anstreben; in geordneten und relativ sicheren Marktphasen hingegen sollten Sie Gewinne realisieren. Geordnete Marktbedingungen sind tendenziell nachhaltiger. Halten Sie daher Positionen, um in geordneten Phasen Gewinne zu erzielen, und seien Sie bereit, Fehler einzugestehen, um Verluste in chaotischen Phasen zu minimieren.
Erfahrene Forex-Trader versuchen nie, alles zu kontrollieren, sondern konzentrieren sich darauf, in ruhigen Marktphasen Gewinne zu maximieren und in chaotischen und unvorhersehbaren Phasen Verluste zu minimieren. Im Gegensatz dazu hegen unerfahrene Forex-Trader oft Illusionen beim Setzen von Stop-Loss-Orders und haben wenig Vertrauen, Gewinne zu halten. Sie sind nicht bereit, Fehler einzugestehen und klammern sich in chaotischen Marktphasen an Illusionen; gleichzeitig fehlt ihnen das Vertrauen und sie zögern, Positionen in ruhigen Marktphasen zu halten.
Dieser Unterschied in Denkweise und Verhalten ist die größte Kluft zwischen unerfahrenen und erfahrenen Forex-Tradern.



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